Der kürzeste Weg zu sich selbst,
führt um die Welt herum.

[Hermann Keyserling (1880-1964)]

Freitag, 13. April 2012

Bei sehr guten Freunden


Am Gründonnerstag sind wir nach der 1. Nacht zurück in Kelceys Haus um 09:00 Uhr aufgestanden. Nach einem stärkenden Frühstück, setzten wir uns ans Internet und machten die 1. Pläne für unsere Reise zum „Uluru“, wie z. Bsp. die Reiseroute und wir schauten auch nach möglichen Hosts in Alice Springs. Und von dort aus sind es immerhin auch noch einmal mehr als 460 km oder anders gesagt 6 ½ h Fahrt. Wir hoffen auch, dass wir in Alice Springs ein paar Jobs finden ähnlich wie in Cooktown. :)
Alice Springs ist die einzige größere Stadt nahe dem geographischen Zentrum Australiens und in dieser Eigenschaft das infrastrukturelle Tor zum australischen Outback, mindestens 1.500 km von allen anderen großen Städten entfernt. Sie befindet sich im Northern Territory und hat etwa 22.000 Einwohner.
Später haben wir wieder Aushänge entworfen und sind zu Kelcey auf Arbeit gefahren, um sie dort auf farbiges Papier zu drucken, da der Drucker bei ihr zu Hause leider defekt war. Wir ließen auch neben den A4-Aushängen ein paar A5-Flyer drucken. Danach machten wir uns also auf den Weg diese zu verteilen. Wir brachten die Aushänge in den großen Einkaufszentren an den Schwarzen Brettern an und nachdem wir etwas zu Mittag gegessen hatten, schnappten wir Benny und verteilten die Flyer in die Briefkästen der Nachbarn. :)
Gegen 15:00 Uhr waren wir dann wieder zurück in Kelceys Haus und erledigten die Aufgaben, um welche uns Kelcey gebeten hatte.
Später durchstöberte ich ihr Musikregal und kopierte mir die Musik einiger CDs auf meinen Laptop. Für die lange Fahrt bis zum „Uluru“ brauchen wir immerhin abwechslungsreiche musikalische Untermalung. :)
Gegen 18:00 Uhr schälten wir die Kartoffeln für das Abendessen und während diese auf dem Herd köchelten, las ich weiter in meinem Buch.
Beim „Australian Football Game
Eine halbe Stunde später kam auch schon der liebenswerte Andrew und machte sich an das Braten der Steaks, während Anni & ich das Gemüse klein schnitten.
Nach einer weiteren halben Stunde gesellte sich auch Kelcey zu uns und wir konnten zusammen Abendessen.
Gegen 20:30 Uhr nahm Andrew uns 3 Frauen mit zu dem „Australian Football Game“ seines Sohnes Michael. Sein Team war aus „Trinity Beach“ und spielte gegen „Holloways Beach“.
Australian Football, auch als Australian Rules Football, Aussie Rules oder einfach „Football“ oder „Footy bezeichnet, ist eine Fußballvariante, die mit einem ellipsoidförmigen Ball auf einem großen, elliptischen Spielfeld mit vier (Tor-)Pfosten an jedem Ende gespielt wird. Maximal 18 Spieler pro Team sind auf dem Platz erlaubt. Das Ziel des Spiels ist es durch Schüsse zwischen die Pfosten zu punkten. Es gewinnt das Team mit den meisten Punkten am Ende des Spiels.
Dank Andrew, der uns alles Wichtige erklärte war es ehrlich gesagt auch sehr interessant und die Atmosphäre in einem Stadion reist einen sowieso immer mit. :)
Als wir wieder daheim waren, setzten wir uns noch kurz ans Internet und vor dem Schlafen las ich noch einige Zeilen des Buches.

Da Kelcey am Karfreitag zu Freunden über das Osterwochende nach Melbourne flog, aßen wir gemeinsam mit ihr & Andrew Frühstück. Und während Anni & ich danach im Internet waren und ich mein Buch zu Ende las, packten die Beiden die restlichen Sachen von Kelcey in ihren Koffer. Gegen 09:00 Uhr brachte Andrew Kelcey dann zum Flughafen. Ich nahm mir danach Zeit einige Geburtstagskarten für die Lieben daheim zu schreiben. :)
Danach wollten wir eigentlich einige Wege erledigen, mussten dann aber beim 1. Shoppingcenter feststellen, dass an diesem Tag alles geschlossen war. Ich meine die haben sonst jeden Tag offen, und auch am Ostersonntag & -montag bleiben die Läden offen, aber am Karfreitag nicht.
Also fuhren wir wieder nach Hause. Dort las ich die 1. Kapitel eines der Bücher, die uns Kelcey geschenkt hatte – Sandra Brown: Lockruf des Glücks. Später raffte ich mich auf die 1. Seiten meines neuen Posts zu schreiben. Da musste ich feststelle, dass es doch schon eine Weile her war, seit meinem letzten Post, dementsprechend viel Text hatte ich zu tippen.
Gegen 13:00 Uhr benötigte ich aber eine Pause und widmete mich wieder dem Buch. :)
Kurz nach 15:00 Uhr hat uns dann Andrew abgeholt und mit zu ihm genommen, dort zupften wir dann bis ca. 18:15 Uhr Unkraut. Da wir in Kelceys Haus nicht wirklich viel zu tun haben, sollten wir stattdessen als Austausch für essen & Übernachtung bei Andrew aushelfen. Was wir selbstverständlich gerne machen, denn Andrew ist stets nett & hilfsbereit zu uns, und somit können wir dann auch einmal etwas Gutes für ihn tun. :)
Später aßen wir zusammen mit seinen beiden Söhnen – Tom & Michael – und Jade, der Freundin von Michael, Abendessen. Nach einer Partie „Sorry!“, an welchem sich alle beteiligten außer Tom, schauten wir gemeinsam mit Andrew den Film „Alyce“.
„Sorry!“ ist ein Brettspiel basierend auf dem alten Spiel „Pachisi. Die Spieler versuchen dabei, schneller als ihre Gegner mit ihren Pöppeln ums Spielfeld zu kommen. Herausgegeben von Parker Brothers ist „Sorry!“ für 2 oder 4 Spieler ab 6 Jahren konzipiert. Der Name „Sorry!“ kommt von der „Sorry!“-Karte, mit der ein Spieler einem seiner Gegner das Vorwärtskommen stark erschweren kann.
In Kuranda
Das moderne Deck enthält 45 Karten: fünf 1 & je vier von 2, 3, 4, 5, 7, 8, 10, 11, 12, und vier „Sorry!“-Karten. Es gibt keine 6er & 9er, um Verwechslungen zu vermeiden.

Am 7. April 2012 sind wir um 08:00 Uhr aufgestanden und haben uns nach dem Frühstück gegen 09:00 Uhr auf nach Kuranda gemacht. Da dort alljährlich ein großes Osterfest gefeiert wird. Höhepunkt sollte die Ostereiersuche sein. Am Vorabend hatten Michael & Jade uns erzählt, dass die Suche um 10:00 Uhr startet, also sind wir dementsprechend früh hingefahren. Dort angekommen haben wir aber leider erfahren, dass die Suche für die Altersgruppe 10+ erst um 12:30 Uhr ist. Leider hatten Anni & ich unsere Bücher nicht mitgenommen, also überbrückten wir die Zeit, indem wir über die Marktstände Kurandas schlenderten & dem Osterprogramm folgten.
Und als es dann endlich so weit war, wurden wir ein wenig enttäuscht. Die Suche stand inmitten der Marktstände statt und die Schokoladeneier wurden erst verteilt, als alle schon suchten, also sind die Kinder einfach dem Mann gefolgt, der diese versteckte. Aber immerhin haben Anni & ich jeder eines gefunden. :)
In Kuranda
Auf unserem Weg nach Hause machten wir noch kurz halt beim „Kmart“, um einen 20l-Benzinkanister & Gasflaschen für unseren Campingherd zu kaufen.
Als wir gegen 14:00 Uhr wieder zu Hause waren, bereiteten wir uns erst einmal etwas zu essen. Später kopierte ich einige der CDs, die wir am Vortag von Andrew mitgenommen hatten.
Um 15:30 Uhr fuhren wir dann wieder zu Andrew, um seinen Garten weiter auf Vordermann zu bringen. Dieses Mal hatten wir dann auch Benny mitgenommen, damit er nicht wieder so lange alleine zu Hause ist und auch ein bisschen mit den Hunden von Andrew spielen konnte. Schon wie am Vortag gab es später Abendessen & mit Michael, Jade & Andrew schauten wir dann den Film „Don’t be afraid of the Dark“, bevor wir zum Schlafen nach Hause fuhren.
In Kuranda

Am Ostersonntag sind wir erst um 09:30 Uhr wach geworden, wir hatten jedoch etwas ungläubig auf die Uhr gestarrt, dass es schon so spät ist.
Gegen 10:30 Uhr fuhren wir zum Trödelmarkt in „Holloways Beach“, sind ein wenig durch die Marktstände geschlendert und Anni hatte sogar ein paar Schnäppchen erhascht. :)
Später sind wir noch beim „Coles“ rangefahren und haben ein paar Lebensmittel eingekauft.
Einige Minuten nachdem wir zu Hause ankamen, überrascht Andrew uns mit einem Besuch und überreichte jeder von uns ein großes Schokoladenei. Wir beiden hatten uns darüber so riesig gefreut, dass wir gleich in den Garten gestürmt sind und damit Fotos geschossen hatten. Währenddessen hatte Andrew im Wohnzimmer 4 kl. Schokoladenostereier versteckt, die wir dann suchen mussten. Wir haben uns natürlich wie kleine Kinder gefreut, doch ein wenig Ostern zu genießen. :)
Denn trotz des Osterwochenendes waren keine großen Aktionen in & um Cairns ausgeschrieben. Im Supermarkt gibt es weder weiße Eier noch Farben, um diese färben zu können. Australier kennen es nicht wirklich, dass man Hühnereier anmalt. Ebenso sieht man in keinem der Gärten Osterdekorationen, geschweige denn, dass es Osterfeuer geben würde. Die Aussies verbringen Ostern eher mit Camping, Angeln oder Jagen. Also ein sehr langweiliges Völkchen, wenn es um Ostertraditionen geht. :(
Aber Andrew hatte uns den Tag verschönert. :)
Andrew hatte sich später erst einmal verabschiedet und ich kopierte die restlichen CDs auf meinen Laptop. Und nach einem kleinen Snack fuhren wir gegen 15:30 Uhr zu Andrews Haus, wo er uns seine 1. Versuche im Eier bemalen präsentierte. Der Gute hatte diese allerdings erst mit Osterhasen verziert und dann gekocht. :) Vorher schauten Anni & ich aber noch vergnügt Michael & Jade bei der Ostereiersuche im Wohnzimmer zu. Draußen im Garten zu verstecken, wäre bei 30°C zu riskant. :)
Später zupften wir wieder Unkraut und machten den Außenbereich von Andrews Pool flott. Da nach sah es ganz anders aus – richtig einladend. Zur Belohnung bin ich dann auch erst einmal gleich reingesprungen. Und auch Andrew gesellte sich zu Anni & mir in den Pool. Vllt. nutzt er & seine Familie den Pool jetzt wieder öfter. Denn, wenn die Australier einen Pool haben, dann wird der eigentlich nur genutzt so lange die Kinder klein sind. :(
Nachdem gemeinsamen Abendessen mit Andrew schauten wir bei ich im Wohnzimmer „Atemlos – Gefährliche Wahrheit“, bevor wir gegen 22:30 Uhr nach Hause gefahren sind.

Ostermontag fing unser Tag gegen 09:00 Uhr an und nach dem Frühstück wuschen wir unserer dreckige Wäsche. :)
Danach las ich mein Buch, während ich nebenbei die CDs von Tom, Andrews Sohn, kopierte. Damit sollten wir dann eine sehr große Musikbibliothek für unsere weiteren Reisen durch Australien haben. :) Gegen 12:00 Uhr hatte ich dann das Buch zu Ende gelesen und entschloss mich einmal wieder an meinem Reisetagebuch zu schreiben. :)
Gegen 13:15 Uhr machte ich allerdings eine Pause, da Andrew zum Mittagessen vorbei kam. Er musste uns dann allerdings gegen 14:30 Uhr verlassen, um Kelcey vom Flughafen abzuholen, die an diesem Tag von ihrem Kurztrip in Melbourne zurückkam.
Ich schrieb weitere Zeilen meines Blogs bis gegen 15:30 Uhr Andrew & Kelcey vor der Tür standen. Ganz neugierig erkundigten Anni & ich uns, was sie so in Melbourne erlebt hatte, allerdings war Kelcey ein wenig ungesprächig, da sie sich eine Erkältung zu gezogen hatte. Somit zog sie sich dann zurück ins Schlafzimmer, um sich für einige Stunde zu erholen.
Und nachdem ich mich eine ganze Weile mit Benny beschäftigt und mit ihm Ball gespielt hatte, konnten wir alle 4 auch zusammen Abendessen. Kelcey verabschiedete sich danach aber recht früh, um Schlafen zu gehen. Ich nutzte dann die Gelegenheit, um meinen Post ins Internet zu stellen. :) Dies konnte ich das 1. Mal seit ich in Australien bin mit meinem Laptop tun. :) Andrew hatte auf Kelceys Schreibtisch nämlich ein Verbindungskabel für die Internetbox gefunden, welches ich an meinen Laptop anschloss. Seit dem kann ich permanent meinen Laptop für jegliche Internetrecherchen nutzen. :)

Am 10. April standen wir um 08:30 Uhr auf und nach dem Frühstück fuhren wir wieder einmal zu unserer Lieblingswerkstatt in Cairns, da unserer Frontlichter des Nachts einfach ausgehen und hinten am Kofferraum kommt der Regen rein, was allerdings sehr ungünstig für unsere Matratze ist. Da aber nach Ostern in der Werkstatt viel los war, baten sie uns um 15:00 Uhr noch einmal wiederzukommen.
Da während unserer Abwesenheit Kelceys Putzfrau im haus rumwirbelte, beschlossen wir noch einen Abstecher ins „Cairns Central Shopping Centre“, um ein paar Anlasskarten zu verschicken und noch ein paar Reiseutensilien zu kaufen.
Wieder zu Hause aßen wir erst einmal etwas und danach nahmen wir uns die Zeit die Emails von Freunden & Familie zu beantworten. Später fand ich den Blog einer Reisen (www.bisszumendederwelt.blogspot.com), welche echt fantastisch und unterhaltsam schreibt.
Zu 15:00 Uhr gaben wir unser Auto in der Werkstatt ab und schlugen die zeit zur Abholung mit einem Spaziergang entlang der „Esplanade“ mit Benny tot. Allerdings durchquerten wir dabei das „Cairns Central Shopping Centre“, da wir keine Lust auf Umweg außen herum hatten. Allerdings sind Hunde dort drinnen offiziell verboten, also nahm ich Benny auf den Arm und wir huschten schnellst möglich durch das Gebäude. Es hat aber wirklich niemand etwas gesagt. :) Als wir unser Auto dann ca. 1 ½ h später abholten, konnten sie uns nicht wirklich etwas zu den Problemen sagen. Gut, also sind wir nach Hause gefahren und entschieden, dass Probleme nicht so gravierend sind, dass sie uns von unserem Trip abhalten könnten. :)
Zu Hause bereiteten wir den Salat für das Abendessen zu und nahmen eine Dusche. Als Kelcey dann von der Arbeit nach Hause kam, konnten wir dann auch schon essen. :)
Gegen 19:30 Uhr skypte ich dann für über eine Stunde seit Ewigkeiten einmal wieder mit meiner Mutti, allerdings ohne Bild, da mein Laptop über keine eigene Webcam verfügt. Als Kelcey da später erfuhr, hat sie mir einfach ihre geschenkt, da sie diese sowieso nie benutzt. :)
Bevor ich Schafen ging, las ich noch einige Posts des Blogs, den ich schon zum Mittag gelesen hatte. :)

Am Mittwoch las ich nach dem Frühstück den Blog vom Vortag zu Ende. Später durchstöberte ich das Buch, welches uns Andrew ausgeliehen hat. Dieses enthält sehr viele gut illustrierte Karten und erläutert touristenfreundliche jede Stadt in Australien. (Später hat er es uns einfach ausgeliehen und wir sollen es bei seinem Bruder abgeben, wenn wir in Melbourne sind.)
Nach dem Mittagessen spielte ich ein wenig mit Benny, bevor ich ein paar Zeilen meines neuen Posts schrieb.
Gegen 15:00 Uhr sind wir wieder einmal zu Andrew gefahren, da noch ein paar Stellen Unkraut auf uns warteten. :) Da es ab & zu ein wenig regnete, wischte ich noch die Küchenschranktüren ab.
Nachdem ich zu Hause ein Dusche nahm, versuchte ich mit meinem Bruder Fabian zu skypen, leider hat es nicht so wie gewünscht geklappt, drum hielten wir uns an das Schreiben über Facebook bis es Abendessen kam, welches Andrew für uns 3 Frauen gekocht hatte. Danach blieben wir noch am Tisch sitzen und unterhielten uns über alles Mögliche. Gegen 21:00 Uhr rief Andrew Versicherungen, um die Preise für „Third Party Property Damage Car Insurance“ herauszufinden, da wir diese dringend für unser Auto benötigten. Bisher hatten wir immer nur die Versicherung, falls wir Menschen anfahren, aber falls wir ein Auto angefahren hätten, hätten wir den ganzen Schaden aus eigener Tasche zahlen müssen. Das günstigste Angebot fanden wir bei „AAMI“ für ca. 12,62$ im Monat. Nachdem uns Andrew also endlich geholfen hatte ein Versicherung zu bekommen, verabschiedete er sich für den Abend und auch wir 3 Frauen gingen kurze zeit später schlafen.

Am 12. April 2012 fuhren wir uns gegen 10:00 Uhr zum Smithfield Shopping Centre“, um im Kmart Fotos für das Geschenk für Andrew entwickeln zu lassen. da dies 1 h Zeit benötigte, fuhren wir zu „Queensland Transport“, da wir den Aufkleber, welcher anzeigt, bis wann unser Auto registriert ist, bis heute nicht erhalten haben. Nach einigen Minuten des Wartens, beantragten wir einen Neuen – überraschenderweise ohne Probleme. :) Dieses Mal lassen wir es aber an Kelceys Adresse schicken. :)
Danach fuhren wir zurück zum Smithfield Shopping Centre“ und nachdem wir unsere Fotos abgeholt hatten, erledigten wir die Lebensmitteleinkäufe für unseren Trip nach Alice Springs.
Später zu hause packten wir erst die Einkäufe aus, wuschen noch einmal unsere schmutzige Wäsche, aßen etwas und ich machte mich dann an die Neuorganisation des Autos. :)
Nachdem ich im Internet war, vollendeten wir Andrews Geschenk, und machten uns dann zur Tankstelle, um unser Auto und unseren 20l-Benzinkanister vollzutanken. Später begannen wir mit der Zubereitung des Salats für das Abendessen. Bevor ich im Internet war und wenige Minuten mit meiner Mutti skypte, spielte ich noch Benny.
Später aßen wir dann an unserem letzten Abend zusammen mit Andrew & Kelcey Abendessen und danach nahm er noch kleine Verbesserungen an unserem Auto vor, somit ist Heiko nun noch ein bisschen wohnlicher, wenn die Decke einem nicht so auf den Kopf drückt. :)
Gegen 21:00 Uhr fuhren wir auf ein Wiedersehen zu Sen, der an dem Abend insgesamt 4 französische HelpX-er  - Jan, Sonja, Lorraine & Charlotte – hatte. Zusammen tranken wir ein paar Bier, unterhielten uns & lachten viel. Nach 2 h verabschiedeten wir uns dann wieder, da wir am nächsten Morgen schon um 07:00 Uhr losfahren.

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